Thomas Bernhard, Gerda Maleta und Oberweis
NUTS, Die Kulturfabrik, Traunstein
20. Mai 2009
NUTS, Die Kulturfabrik, Traunstein
20. Mai 2009
1972 lernte Gerda Maleta - rein zufällig - Thomas Bernhard kennen. Daraus entwickelte sich eine lebenslange Freundschaft mit dem Dichter.
Da beide einen Wohnort in Oberösterreich hatten - ein paar Kilometer von einander entfernt - kam Bernhard oft auf Besuch in die Villa Maleta.
Das konservative Haus der Familie Maleta öfnete sich dem immer eher «flüchtigen» Dichter und aus diesem Kontrast entstand ein Umfeld, welches Bernhard immer wieder in seine Werke einfließen ließ.
Andreas Maleta, selbst Zeitzeuge am Rande dieser Besuche und auch öfters Teilnehmer an den legendären «17 und 4» Kartenpartien, zeichnet in seinem Multimediavortrag ein sehr persönliches und humorvolles Bild von Thomas Bernhard, erweitert um die neuersten Funde aus dem umfangreichen Bernhard-Archiv von Gerda Maleta.
Da beide einen Wohnort in Oberösterreich hatten - ein paar Kilometer von einander entfernt - kam Bernhard oft auf Besuch in die Villa Maleta.
Das konservative Haus der Familie Maleta öfnete sich dem immer eher «flüchtigen» Dichter und aus diesem Kontrast entstand ein Umfeld, welches Bernhard immer wieder in seine Werke einfließen ließ.
Andreas Maleta, selbst Zeitzeuge am Rande dieser Besuche und auch öfters Teilnehmer an den legendären «17 und 4» Kartenpartien, zeichnet in seinem Multimediavortrag ein sehr persönliches und humorvolles Bild von Thomas Bernhard, erweitert um die neuersten Funde aus dem umfangreichen Bernhard-Archiv von Gerda Maleta.
© Gerda Maleta Archiv 2009
